Gefahrengut-Verpackung © Rondo Ganahl
Gefahrengut-Verpackung © Rondo Ganahl

Gefahrengüter

Der Packstoff Wellpappe gewährleistet dank modernster Fertigungstechnik höchste Qualität und größtmögliche Sicherheit. Das Verpacken von gefährlichen Gütern ist ein wichtiges Einsatzgebiet von Wellpappe. Geefährliche Güter sind etwa   explosive, giftige und gesundheitsgefährdende Stoffe, Lacke, Lösungsmittel, aber auch alltägliche Produkte wie etwa Haarspray (enthalten brennbare Treibgase), Batterien, Frostschutzmittel sowie Autobestandteile wie Airbags und Gurtstraffer. Sogar hochprozentige alkoholische Getränke werden, da leicht entflammbar, von diesen Vorschriften erfasst.

Gut gekennzeichnet, sicher verpackt

Gut gekennzeichnet

Als bestanden gilt die Prüfung, wenn die Wellpappe-Verpackungen transportfähig und die Innenverpackungen dicht sind. Die Verpackung bekommt eine Kennzeichnungsnummer, die auf jeder Verpackung aufgedruckt werden muss. Mit diesem Aufdruck garantiert der Hersteller, dass die Bauartprüfung durchgeführt wurde.

Bauart-Pruefung © OVI
Bauart-Pruefung © OVI

Sicher verpackt

Zahlreichen Prüfverfahren garantieren, dass verpackte Waren sicher ankommen. In Stoß-, Stauch-, Stapel- und Vibrationsprüfungen wird die Verpackung an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gebracht. Das Ergebnis sind rundum schützende Verpackungen – das vermeidet Schäden und spart Kosten.

Die Prüfstelle

Das Österreichische Institut für Verpackungswesen ist die akkreditierte Prüfstelle für das Verpackungswesen sowie die „zuständige Behörde für Gefahrgut-Transportvorschriften“. www.verpackungsinstitut.at

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